Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos beschreibt, dass das Bindegewebe (die „Faszien“) durch Verformung oder Verrenkung („Distorsion“) in seiner Funktion beeinträchtigt sein kann.
Die FDM-Methode wird angewendet
- bei Sportverletzungen aller Art (Verstauchung, Verzerrung)
- bei akuten Beschwerden (z.B: Blockaden in verschiedenen Wirbelsäulenabschnitten oder verschiedenenen Gelenken)
- bei chronischen Beschwerden, die Bewegungseinschränkungen verursachen