Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos beschreibt, dass das Bindegewebe (die „Faszien“) durch Verformung oder Verrenkung („Distorsion“) in seiner Funktion beeinträchtigt sein kann.

Die FDM-Methode wird angewendet

  1. bei Sportverletzungen aller Art (Verstauchung, Verzerrung)
  2. bei akuten Beschwerden (z.B: Blockaden in verschiedenen Wirbelsäulenabschnitten oder verschiedenenen Gelenken)
  3. bei chronischen Beschwerden, die Bewegungseinschränkungen verursachen

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